Das war doch ein ziemlicher
Unterschied zwischen einer 5 Sterne-Suite in Las Vegas und einem
winzigen Zimmer im Death Valley, das nur das allernötigste bietet
- aber ich bin ja nicht anspruchsvoll und habe es überlebt ;)
Nach einem reichhaltigen, echt amerikanischem Frühstück sind wir dann auch gleich los (wieder mal relativ spät), haben uns erst den Mosaic Canyon angeguckt - zumindest den ersten Teil, der uns nicht sonderlich spannend erschien, so dass wir uns den weiteren Weg bei der Hitze sparen wollten - und anschließend die Sanddünen. Auch hier sind wir nicht sehr weit reingelaufen, es war einfach zu heiss. Und zu anstrengend. ![]() Mosaic Canyon ![]() Mosaic Canyon ![]() Sanddünen ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ein Desert Iguana (Wüstenleguan) Danach ging es wieder raus
aus dem Death Valley und in Richtung Lone Pine,
wo wir die Alabama Hills (die mit uns weder verwandt, noch
verschwägert und auch nicht in Alabama sind) besichtigten, oder
zumindest einen Teil
davon.
![]() noch im Death Valley ![]() kurz vor Lone Pine ![]() die Alabama Hills ![]() Miss Alabama (noch im Halloween-Anstrich) ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Von hier aus war es noch
ein weiter (und relativ langweiliger) Weg nach Lee Vining am Mono Lake,
wo wir gerade noch rechtzeitig zum Sonnenuntergang ankamen. Bei den
South Tufas (Kalksäulen, die entstanden sind als
der Wasserspiegel noch 15 Meter höher war) kam man sich vor wie
auf einem anderen Planeten. Zusammen mit dem roten Himmel erschien das
alles total unwirklich...im Entertainment-Bereich haben die Amis einfach die Nase vorn!
![]() ![]() ![]() ![]() ![]()
|