Tag 16
13.04.2009:  Death Valley - Lee Vining


Das war doch ein ziemlicher Unterschied zwischen einer 5 Sterne-Suite in Las Vegas und einem winzigen Zimmer im Death Valley, das nur das allernötigste bietet - aber ich bin ja nicht anspruchsvoll und habe es überlebt ;)  
Nach einem reichhaltigen, echt amerikanischem Frühstück sind wir dann auch gleich los (wieder mal relativ spät), haben uns erst den Mosaic Canyon angeguckt - zumindest den ersten Teil, der uns nicht sonderlich spannend erschien, so dass wir uns den weiteren Weg bei der Hitze sparen wollten - und anschließend die Sanddünen. Auch hier sind wir nicht sehr weit reingelaufen, es war einfach zu heiss. Und zu anstrengend.


Mosaic Canyon


Mosaic Canyon


Sanddünen












ein Desert Iguana (Wüstenleguan)

Danach ging es wieder raus aus dem Death Valley und in Richtung Lone Pine, wo wir die Alabama Hills (die mit uns weder verwandt, noch verschwägert und auch nicht in Alabama sind) besichtigten, oder zumindest einen Teil davon.


noch im Death Valley


kurz vor Lone Pine


die Alabama Hills


Miss Alabama (noch im Halloween-Anstrich)























Von hier aus war es noch ein weiter (und relativ langweiliger) Weg nach Lee Vining am Mono Lake, wo wir gerade noch rechtzeitig zum Sonnenuntergang ankamen. Bei den South Tufas (Kalksäulen, die entstanden sind als der Wasserspiegel noch 15 Meter höher war) kam man sich vor wie auf einem anderen Planeten. Zusammen mit dem roten Himmel erschien das alles total unwirklich...im Entertainment-Bereich haben die Amis einfach die Nase vorn!













Hotel: Lake View Lodge Lee Vining
Gefahrene Meilen: 247