Eine der sehr wenigen öffentlich zugänglichen
Stellen am See...den Strand links darf man aber nicht betreten, rechts
ist ein kleiner Hafen.
Ich habe mich dann auf ein
weiteres Highlight gefreut, durch Zufall habe ich nämlich erfahren
dass man in Fairfield, wo die Jelly Belly Beans (die ich extrem lecker
finde) hergestellt werden, kostenlose Führungen mitmachen kann -
also war klar dass wir dahin müssen! Sabina war schwer begeistert,
vor allem als wir geschätzt eine halbe Stunde zwischen
quengelnden Kindern in der Schlange standen...gut, das war nicht ganz
leicht, aber als wir alle unsere lustigen Papierhütchen bekamen,
sah die Welt schon wieder ganz anders aus... ;)
Die Tour dauerte dann ca. eine 3/4 Stunde, man hat aber leider alles
nur von oben gesehen und die einzelnen Arbeitsschritte bzw. Abteilungen
wurden per Video erklärt - unsere Führerin hat uns dazwischen
mit heiteren Ratespielen und Showeinlagen unterhalten ;) Alles halt
sehr amerikanisch, aber ganz interessant und immerhin kostenlos -
inklusive "Free Samples". Beim "Flop-Sale", wo die deformierten und
zusammenklebenden Beans verkauft wurden, hab ich dann mal ein bisschen
eingekauft...meine Mutter sagt ja immer, ich soll mehr Obst essen ;)
Leider war das fotografieren in der Produktion verboten, daher nur ein paar "Beweisfotos" von aussen und dem Laden...
Sabina mit meinen Einkäufen
Auf dem Weg nach San
Francisco haben wir beschlossen, dass wir einen kleinen Umweg in Kauf
nehmen und von Norden - also über die Golden Gate Bridge - in die
Stadt fahren, anstatt von Osten über die Oakland Bay Bridge.
Dadurch mussten wir noch über eine andere interssante Brücke
fahren, und zwar war das die Richmond - San Rafael Bridge...von der
hatte ich nur durch Zufall schon mal Bilder gesehen, sonst scheint die
relativ unbekannt zu sein...
Da Sausalito sozusagen auf
dem Weg lag, haben wir uns da gleich ein paar der berühmten
Hausboote angesehen. Allerdings waren an der Stelle an der wir waren
nur relativ wenige, und vor allem nur wenige "richtige" Hausboote...die
waren aber trotzdem ganz cool. Und da wohnen tatsächlich Leute drin!
Anschließend fuhren
wir zu den Marin Headlands um einen Blick auf die Golden Gate Bridge zu
werfen, dann zum Palace Of Fine Arts - der schon im dunkeln lag - und
nach dem einchecken in unseren Hotels (Sabina wohnt ein paar
Häuser weiter, da hier nichts mehr frei war) sind wir nach
Treasure Island gefahren, um uns die Skyline anzusehen.
Palace Of Fine Arts
San Francisco von Treasure Island aus gesehen